Eine Stichwahl haben wir erzwungen und damit die Weitergabe des Amtes nach Gutsherrenart verhindert. Nochmals herzlichen Dank dafür! Gleichzeitig hat das Wahlergebnis gezeigt, das die Homburgerinnen und Homburger mehrheitlich einen Neuanfang an der Spitze unserer Stadt wollen. Einem „Weiter so“ erteilten sie ein klares Nein!
Aus meiner Sicht sprechen nun drei wichtige Gründe für Peter Fuchs:
Die Klüngelwirtschaft in der Verwaltung und bei der städtischen Auftragsvergabe muss ein Ende finden. Wir brauchen mehr Transparenz, klare Strukturen und personalpolitische Entscheidungen nach fachlicher und sozialer Kompetenz.
Homburg soll seinen individuellen Charme erhalten und als regionale Marke ausgebaut werden. Neuen Ideen für eine Innenstadt verträgliche Entwicklung am Enklerplatz und Vauban-Carrée steht Peter Fuchs offen gegenüber.
Finanziell steht die Stadt kurz vor dem Sanierungshaushalt und die demographische Entwicklung stellt große Herausforderungen an uns. Die bestehende Infrastruktur muss stärker vernetzt und gemeinsam genutzt werden. Teure Wahlversprechen sind unseriös. Peter Fuchs hat keine gemacht.
Im Wahlkampf habe ich Peter Fuchs persönlich schätzen gelernt. Ich bin sicher, dass er aufgrund seiner beruflichen Erfahrung außerhalb Homburgs neue Anstöße für eine bürgernahe und funktionierende Verwaltung gibt. Gleichzeitig ist er bereit, uns Homburgerinnen und Homburger frühzeitig in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Alle Informationen zu Zukunftsprojekten unserer Stadt und Stadtteile werden künftig transparent offengelegt, öffentlich diskutiert und erst danach entschieden – dafür steht Peter Fuchs. Ich bin überzeugt, dass er gute Ideen mit sinnvollen Anregungen aus der Bürgerschaft aufnimmt – unabhängig von wem sie vorgebracht werden.
Frischer Wind von außen ist bitter nötig. Er wird unsere Stadt die nächsten zehn Jahre gut voranbringen. Deshalb ist Peter Fuchs am Pfingstsonntag die bessere Wahl! Er ist nun meine Wahl, Marc Piazolo.