Die Grünen setzen klare Akzente für die Zukunft von Bruchhof-Sanddorf, Jägersburg, Erbach, Kirrberg, Schwarzenbach, Einöd mit Schwarzenacker und Ingweiler.

Mit einem kraftvollen Akzent auf Umweltschutz, Gemeinschaftsleben und Lebensqualität präsentieren Die Grünen ihre Kandidaten und ihre Visionen für die Kommunalwahl 2024 in den Stadtteilen Bruchhof-Sanddorf, Jägersburg, Erbach, Kirrberg, Schwarzenbach, Einöd mit Schwarzenacker und Ingweiler.


In Bruchhof-Sanddorf tritt Andreas Filler mit dem Ziel an, die Lebensqualität im Stadtteil nachhaltig zu verbessern.

Sein Einsatz gilt daher der Schaffung sicherer Verkehrswege für Fußgänger und Radfahrer, der Verkehrsberuhigung auf der Kaiserslauterer Straße, der Schaffung besserer Lernbedingungen in der Grundschule, sowie der Renaturierung des Moores Königsbruch und dessen Erschließung als Naherholungsraum. Andreas Filler ist Sprecher der Bürgerinitiative Moorschutz-Gemeinschaft Königsbruch. Unter dem Motto „Für mehr Lebensqualität und Klimaschutz“ setzt er sich für langfristige, vernünftige Lösungen für ein grünes und sicheres Bruchhof-Sanddorf ein.


In Jägersburg treten der Informatiker Martin Cotterill und der Student Ben Lucas Cotterill an, begleitet von einem klaren Leitmotiv: „Mehr Lebensqualität, mehr Raum für Natur.“

Die Grünen fordern die Renaturierung des Moores Königsbruch, um den wertvollen Lebensraum zu schützen und um Waldbränden vorzubeugen. Sie setzen sich für die Verbesserung der Wasserqualität in den Jägersburger Weihern ein und möchten die Artenvielfalt durch die Anlage von Blühwiesen erhöhen. Zudem plädieren sie für eine Verkehrsberuhigung und sichere Fuß- und Radwege in der Saarpfalzstraße.


In Erbach stellen sich Birgit Schmitz, Gerd Braun (beide Sprecher der Bürgerinitiative Zunderbaum) und Axel Wagner zur Wahl, mit dem Ziel, „Für ein lebenswertes Erbach“ zu kämpfen.

An der Kirche St. Andreas setzten sich die Grünen schon für den Erhalt der Bäume und der historischen Kirchenansicht ein. Sie wollen weitere Begrünungsmaßnahmen im größten Homburger Stadtteil und gegen weitere Flächenversiegelung, vor allem am Zunderbaum streiten. Wasser- und Landschaftsschutz haben für sie oberste Priorität, weil Erbach fast ganz von Industrie und Gewerbe eingekreist ist. Sie möchten auch die örtlichen Vereine und Sportstätten erneuern.


In Kirrberg stehen Eberhard Kurz und Reinhild Burgdörfer für ein lebendiges und vielfältiges Kirrberg. Ihr Motto lautet „Gemeinsam stark in Kirrberg – Vielfalt, Solidarität, Miteinander.“

Die Grünen setzen sich für den verstärkten Ausbau von Sonnenenergie und die Schaffung von Blühwiesen ein. Sie möchten die Senioren- und Gemeinschaftsangebote verbessern und sichern und setzen sich für eine sichere Verkehrsinfrastruktur ein.


In Schwarzenbach tritt die Erzieherin Françoise Groh mit dem Ziel an, eine sinnvolle Verkehrsberuhigung ohne neue Straßen zu erreichen, die sofort wirkt und nicht auf Versprechungen setzt z.B. durch Verkehrsberuhigung auf der B423 und Förderprogramme der Schallschutzfenster.

Sie fordert eine gute Verkehrsanbindung des Haltepunktes der Bahnstrecke Homburg-Zweibrücken. Sie setzt sich für den Erhalt des Naherholungsgebietes Mastau und für den Erhalt einer Grundversorgung mit Gütern und Dienstleistungen vor Ort ein.


Für Einöd mit Schwarzenacker und Ingweiler präsentieren die Grünen Forderungen für eine nachhaltige Zukunft.

Rolf Omlor, Anke Biran und Markus Müller setzen sich unter anderem für die Einführung eines Bürgerbusses, den Ausbau sicherer Radwege, mehr Grün im Ortsbild, die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt und eine stärkere Anbindung an die Biosphäre ein.


Die Grünen sind entschlossen, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort in den einzelnen Stadtteilen zu vertreten und Homburg zu einem noch lebenswerteren Ort zu machen. Jeder Kandidat und jede Kandidatin bringt wertvolle Erfahrungen und Fachkenntnisse mit, um die Herausforderungen der Zukunft anzugehen.